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Die neue DUCATI Sport 750 im Urteil der Motorradzeitungen

motorrad reisen & sport schreibt in der Oktober-Ausgabe: „Dank moderater Reifendimensionen und nur knapp 200 Kilo Gewicht lässt sich die S ziemlich schnörkellos ums Eck biegen, die sprichwörtliche Stabilität in Kurven wie beim Geradeauslauf hat durch die stärkere Einbindung des Triebswerks als tragendes Element – massivere Motorhalterungen – eher noch hinzugewonnen... Auf der Landstraße spielt der Zweiventiler seine konzeptionellen Stärken aus, zwischen 3000 und 6000 Touren schiebt der Vau mächtig voran... Tadellos benimmt sich die Einspritzanlage, kein Verschlucken beim Gasaufreißen, kein Konstantruckeln trübt den Genuss.“

PS zur Sport 750 in der Oktober-Ausgabe: „Bekannt und bewährt ist ihr 748cm3-V2-Einspritz-Motor, der ab 2500/min ruckfrei hochdreht, ab 4000/min ordentlich Schub entwickelt, ab 5500/min das Gehör des Fahrers verwöhnt und ruppige Vibrationen erst bei 7500/min spüren lässt... Angenehm fallen Sitzposition und Windschutz auf. Sportliche, weit vorn platzierte Lenkerstummel laden zum Rennstreckenausflug geradezu ein. Die kleine Halbschalenverkleidung schützt den Ducati-Piloten recht ordentlich. Das ist auch nötig, denn die Sport lässt es auf der Autobahn erst bei 215 km/h auf dem Tacho bewenden. Als vollkommen ausreichend für jede Fahrsituation entpuppte sich die einzelne Scheibenbremse im Vorderrad. Sie braucht zwar eine kräftige Hand... doch selbst eine forcierte Fahrweise überfordert sie nicht. Insgesamt bietet die 750 Sport reichlich Flair für wenig Geld und ist damit eine kultige Alternative...“

Und im November-Heft schreibt PS: „Am herzerfrischendsten poltert die Ducati. Es ist dieses typische Donnern und Röhren, das uns bei jedem Hochstürmen der Drehzahlleiter die Sonne im Herzen aufgehen lässt... Ab 3000/min geht’s ab. Der Vau zerrt kräftig, wird bei fünf noch mal richtig wuchtig... Ganz klar, die Stärken des Zweiventilers liegen im unteren und mittleren Drehzahlbereich. Hier hängt er richtig schön am Gas, lässt sich dank Einspritzanlage superspontan via Gaskurbel dosieren... Wer es sportlich haben will, wird auf der Ducati glücklich. Nicht nur, dass ihre Dunlop D 207 deutlich mehr Haftung aufbauen. Das ganze Motorrad zirkelt recht stabil und präzise durch die Schräglagen. Eine dicke Upside-Down-Gabel, mächtige Gabelbrücken im Superbike-Format und straff abgestimmte Federungselemente machen’s möglich. ...für Sportfahrer ist sie die erste Wahl.“



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Datum:30.10.2000
Quelle:Ducati Motor Deutschland
ID:128

 

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