Dunlop blickt auf eine äußerst erfolg-reiche Motorradsport-Saison 2003 zurück. Ob im Straßenrennsport, im Supermoto oder beim Moto Cross, Fahrer, die auf Rennreifen mit dem „Flying D“ vertrauen, gewannen in der vergangenen Saison über 50 Meistertitel, darunter nicht weniger als vier Weltmeistertitel und eine Europameisterschaft.
Die 125 cm³ und 250 cm³ Motorrad-Grands-Prix werden seit Jahren klar von Dunlop dominiert. 2003 errang Manuel Poggiali auf Aprilia den
11. WM-Titel für Dunlop in der Viertelliter-Klasse in Folge. Nicht viel anders sieht es in der Achtelliter-Klasse aus: Seit 1997 – dem Debüt von Valentino Rossi bei den 125ern – gingen alle WM-Titel an Dunlop Fahrer, in der abgelaufenen Saison an Daniel Pedrosa auf Honda. Darüber hinaus wurden in beiden Klassen alle weiteren Top-Plätze ebenfalls von Dunlop Fahrern belegt.
In der Endurance-Weltmeisterschaft 2003 stellten Dunlop Rennreifen ihre Langstrecken-Performance unter Beweis: Mit dem Weltmeister-Team Suzuki GB – Phase One und den Vizeweltmeistern Team Zongshen 1 fuhr Dunlop einen Doppelsieg in dieser Rennserie ein.
Bei den Supermotos war Dunlop gleich dreifach erfolgreich. Neben der Deutschen Meisterschaft und dem Europameistertitel in der Klasse bis 450 cm³ konnte die Marke einen weiteren WM-Titel verbuchen.
Das Engagement von Dunlop auf nationaler Ebene hat weltweit ebenfalls reichlich Früchte getragen: Bei 30 Road-Race-, 12 Supermoto- und
9 Moto-Cross-Meisterschaften errangen Dunlop Piloten jeweils den Meistertitel.