Publikum und Designer sind sich einig: Buell baut außergewöhnliche Motorräder, die mit einem nicht minder außergewöhnlichen Styling glänzen.
Dies bestätigte unlängst eine Auszeichnung, die der Buell X1 Lightning verliehen wurde – und zwar im fernen Osten! Die japanische „Industrial Design Promotion Organization“ zeigte sich vom Design der X1 so beeindruckt, dass sie der Maschine in Kooperation mit dem japanischen Wirtschaftsministerium den „Good Design Award 2000“ verlieh – nachzulesen unter www.g-mark.org/english/index.html. Mehr als 2.200 Produkte waren in diesem Jahr für die Auszeichnung nominiert. Die X1 erhielt den Preis in der Kategorie der industriell gefertigten Güter, die vom Menschen im privaten, geschäftlichen oder öffentlichen Bereich genutzt werden. Die Juroren begründeten ihre Entscheidung unter anderem mit der Einzigartigkeit des Stylings und der Hochwertigkeit des Finishs.
Das Credo der Jury lautet: Gutes Design ist nicht nur eine Frage der äußeren Ästethik eines Produkts. Vielmehr schließt es auch Qualität ein, die sich in hoher Funktionalität und maximaler Sicherheit ausdrückt. Qualität, die zu modernem Lifestyle passt.
Die Freude über den Preis aus dem Land der aufgehenden Sonne ist in East Troy, Wisconsin, natürlich groß, bestätigt er doch das Styling-Team von Erik Buell in seinem Schaffen. Design war bei Buell nie Selbstzweck. Vielmehr formen die Buell Designer jedes Motorrad konsequent nach dem klassischen Leitsatz „Form follows Function.“
Getreu dieser Devise wird Buell auch künftig Motorräder kreieren, die schlicht unverwechselbar sind – im Westen wie im fernen Osten.