Der Dunlop Sportmax D208 GP gilt auf der Rennstrecke als erste Wahl – auch für die Teams im Yamaha R6-Dunlop-Cup, der im Rahmen der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM) ausgetragen wird.
Identische Maschinen und identische Reifen – kurz Chancengleichheit – heißt das Erfolgsrezept des Yamaha R6-Dunlop-Cups. Die professionell organisierte Rennserie, die seit 1978 ausgetragen wird, richtet sich an Einsteiger, Hobby-Rennfahrer und vor allem an junge Talente, die sich erste Sporen im Motorrad-Rennsport verdienen wollen.
Damit Erfolge in dieser Rennserie nicht von der Höhe der Team-Budgets abhängig sind, ist – neben Chancengleichheit – ein Grundsatz der Organisatoren, die Kosten für die Teams möglichst gering zu halten. Deshalb ist beispielsweise im Reglement der Einsatz von Regenrennreifen nicht vorgesehen. Um letztendlich allen Ansprüchen gerecht zu werden, fiel die Wahl für die Einheitsbereifung auf den Dunlop Sportmax D208 GP, einen hochentwickelten Rennreifen mit Straßenzulassung.