Die Motorradstreife des Bayerischen Roten Kreuzes, die in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiert, beging ihr Jubiläum am 12. Juni 2004 mit einer Feierstunde auf dem Münchener Marienplatz. Rukka durfte mitfeiern, denn seit vier Jahren vertrauen die Fahrer der BRK-Rettungsmotorräder nun bereits auf die anerkannte Qualität, Funkti-onalität und Sicherheit der finnischen Motorradanzüge.
Seit nunmehr 20 Jahren fahren die ehrenamtlichen Motorradfahrer des Bayerischen Roten Kreuzes jeweils von Pfingsten bis zum Ende der Sommerferien jedes Wochenen-de Einsätze auf Bayerns Autobahnen. 2003 waren auf den mittlerweile 20 BRK-Motorrädern, die an 18 Standorten in ganz Bayern stationiert sind, rund 100 in Notfallret-tung ausgebildete Fahrer im Einsatz, die übers Jahr fast 10.000 Mal Hilfe leisteten.
Die Wendigkeit und Schnelligkeit der Motorräder gerade in Stau-Situationen hat dazu beigetragen, dass die Hilfsfristen des BRK wesentlich verkürzt und die Effizienz der Erstversorgung optimiert werden konnten. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Fahrer der Motorradstaffel optimal ausgerüstet sind – dazu zählt neben medizinischem Gerät auch die Bekleidung: Seit rund vier Jahren vertrauen die BRK-Fahrer nun schon auf die Qualität, Funktionalität und Sicherheit der hochwertigen Rukka Anzüge.
Die Ansprüche an die Anzüge sind hoch, denn die BRK-Fahrer müssen sich ihren Weg zu den Unfallorten oft unter schwierigsten Bedingungen bahnen. Gleichzeitig dürfen die Helfer während des Rettungseinsatzes nicht in ihrer Mobilität eingeschränkt werden. Anforderungen, denen die Rukka Anzüge nach Aussage der BRK-Fahrer vollauf gerecht werden. Bayerns Kultusministerin Monika Hohlmeier, 1. Vorsitzende des Landesaus-schusses der BRK-Bereitschaft, ließ es sich deshalb nicht nehmen, Rukka im Rahmen der Feierlichkeiten in München ihren Dank auszusprechen.