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Im Alter von 95 Jahren stirbt ein US-Motorradpionier

Robert E. Fulton jr., ist einer der großen Motorradpioniere des vergangenen Jahrhunderts, starb im Alter von 95 Jahren in Newtown, Connecticut. Fulton, der ein Sproß einer amerikanischen Gründerfamilie ist, begann 1932 auf einer Zweizylinder-Douglas zu einer Weltumrundung. Als erster Motorradfahrer durchfuhr er nicht nur Europa sowie den Nahen sondern auch den Mittleren Osten. Dieser Sproß besuchte große Teile Chinas auf zwei Rädern. Über seine Erfahrungen schrieb er in dem 1937 erschienen Buch „One Man Caravan“. Dieses ist längst zum Klassiker der Motorradreise-Szene geworden. Später stieg sein Bekanntheitsgrad um einiges mehr. er wurde mit über 70 Patenten – hauptsächlich in der Luft- und Seefahrt – sowie als Autor und Filmemachernicht nur eine Persönlichkeit sondern erlangte für seine Verhältnisse Ruhm und Ansehen in seiner Szene.

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Datum:19.08.2004
Quelle:motorrad.de
ID:2030

 

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