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Olympia-Bewerbung 2012: London legt Konzept vor

Organisatoren wollen IOC mit Einzigartigkeit und Nachhaltigkeit überzeugen

London - In London sind im Rahmen der Bewerbung für die Olympischen Sommerspiele 2012 die Pläne für ein mögliches Olympia-Dorf präsentiert worden. Die Organisatoren setzen in der britischen Hauptstadt auf Innovationen und einen neuen Weg in der Errichtung eines olympischen Dorfes, berichtet The Guardian Unlimited http://sport.guardian.co.uk . Mit einem spektakulären Hauptstadium, designt vom spanischen Architekten Alejandro Zaero-Pollo, soll das Olympische Komitee überzeugt werden. Neben London sind noch Madrid, Moskau, New York und Paris weiterhin im Rennen um die Sommerspiele im Jahr 2012. Die Wahl der Austragungsstadt durch die Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) wird am 15. Juli 2005 in Singapur stattfinden.

Die Veranstalter in London setzen in der Konzeption des olympischen Parks auf Diversifizierung. Dieser soll eine Schwimmarena, eine Radsporthalle, mehrere Indoor-Venues, Trainingsmöglichkeiten und das obligatorische Olympische Dorf für die Athleten beinhalten. Ein weiterer Pluspunkt soll die Nähe zum Zentrum Londons sein, meinen die Veranstalter. Angelegt wird das Dorf inmitten des Lea Valley, einem Londoner Naherholungsgebiet und laut Guardian dem größten europäischen Stadtpark.

Die Organisatoren glauben, sich mit diesem Konzept gegenüber dem Favoriten Paris durchzusetzen. Der Architekt betont in seinem Entwurf die Einzigartigkeit "seines" olympischen Dorfes. Er habe nicht bloß "ein weiteres" entworfen, sondern etwas, das die Gegebenheiten vor Ort ausnütze und sich in das Lea Valley integriert. Die lokale Community soll nachhaltig auch nach dem Ende der Spiele von den vorgenommenen Investitionen profitieren.

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Datum:11.11.2004
Quelle:Pte
ID:2290

 

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