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Speedweek - Der Asphalt brennt zum 8. Mal

Motorradsport-, Action- und Unterhaltungsfans aufgepasst: Vom 11. bis 14. August brennt zur German Speedweek im MOTOPARK Oschersleben wieder der Asphalt. Zur 8. Ausgabe dieser Traditionsveranstaltung wartet auf die Gäste wieder ein prall gefülltes Veranstaltungspaket, dass neben Altbewährtem wie dem eigenen Shell Advance Camp auch Neues wie eine zusätzliche Wertung innerhalb der Langstrecken-WM enthält.

24-Stunden Endurance WM

Das einzige 24-Stundenrennen für Motorräder mit Weltmeisterschafts-Prädikat ist ohne Zweifel der attraktivste Bestandteil der German Speedweek – nirgendwo auf der Welt gibt es etwas Vergleichbares. Teams aus der ganzen Welt reisen an, um diese Tortur erstens zu überstehen und zweitens WM-Zähler zu sammeln. Bei insgesamt nur fünf Rennen zur Endurance WM in diesem Jahr werden die 24 Stunden von Oschersleben einmal mehr ihrem Ruf als Zünglein an der Waage gerecht, werden hier doch doppelte WM-Punkte vergeben. Permanent haben sich 21 Teams – darunter 5 deutsche - und 7 Hersteller für die Langstrecken-WM 2005 eingeschrieben. Ergänzt werden diese, durch ein großes und buntes Feld von nationalen Teilnehmern, so dass die maximale Starterzahl von 56 im MOTOPARK erreicht wird. Und erfahrungsgemäß genießen vor allem die Außenseiter und Lokalmatadore beim 24-Stundenrennen im MOTOPARK die Gunst des Publikums.

Nirgendwo sonst können die Anfeuerungen der Zuschauer die Teilnehmer so motivieren, wie bei den 24 Stunden von Oschersleben. Getreu dem Veranstaltungsmotto "Nur die Harten kommen durch“ erleben Teams und Teilnehmer oft alle erdenklichen Hochs und Tiefs. So sahen im Vorjahr von 43 Startern nur 25 die Zielflagge – der längste Tag des Jahres hatte seine Opfer gefordert. Das Siegerteam GMT 94 legte insgesamt 883 Runden und 3238 Kilometer zurück und wurde vorzeitig Weltmeister im MOTOPARK. In diesem Jahr haben sich die Franzosen, ebenso wie der Vorjahreszweite Endurance Moto 38, aus dem Titelkampf zurückgezogen und den Weg frei gemacht für neue Duelle und neue Meister.

Da wäre zum einem das Phase One Team, die mit der Verpflichtung des zweifachen Langstrecken-Weltmeisters Warwick Nowland ein echtes Ass im Ärmel haben. Der Australier kehrt nach einer verkorksten Superbike-Saison 2004 in die Endurance WM zurück. Das Team Yamaha Austria Racing tritt mit der Unterstützung des Meisters GMT 94 an und dürfte von dieser Partnerschaft entscheidend profitieren. Aussichtsreiche Kandidaten auf den Titel sind außerdem die Jungs vom Suzuki Castrol Team.



Für die alljährlich startenden Exoten wie Aprilia, Buell, BMW, Ducati, KTM, MV Agusta und MZ wird in diesem Jahr erstmalig eine eigene Wertung ausgeschrieben. Sie kämpfen zusätzlich in der inoffiziellen "no-japanese“ - Wertung um den Titel und haben damit einen zweifachen Ansporn beim Fight auf der Strecke.

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