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ACE feiert 40-jähriges Bestehen

Unter dem Motto "selbst bewusst bewegt" feiert der ACE Auto Club Europa Ende August (29.08.05) in Anwesenheit von Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe sein 40 - jähriges Bestehen.

Dem Club gehören heute rund 550.000 Mitglieder an. Einschließlich der Familienmitgliedschaften haben insgesamt mehr als 1,2 Millionen Verkehrsteilnehmer Anspruch auf Hilfe durch den Club. Damit ist der ACE zweitgrößter Mobilitätsdienstleister in Deutschland.

Gegründet wurde der ACE am 16. Juli 1965 in München als gewerkschaftlicher Verkehrsbund. Von Beginn an ist die Clubzentrale in Stuttgart angesiedelt. Früher noch mit Geschäftstellen ausgestattet, modernisierte der Club Mitte der 90iger Jahre seine Strukturen und setzte erfolgreich auf das Konzept zentraler Direct-Services. Zugleich öffnete sich der ACE und hob die bis 1995 geltende Einschränkung auf, wonach es nur Gewerkschaftsmitgliedern vorbehalten war, Clubmitglied zu werden.

Bereits weit über 80.000 Mal im Jahr leistet der ACE heute europaweit Pannenhilfe. "Dafür gebührt dem Club Dank und Anerkennung", würdigte Bundeskanzler Gerhard Schröder die Leistungen des ACE. In einem Beitrag für die Clubzeitschrift
ACE LENKRAD (07/05) schrieb der Kanzler, der ACE verbinde Qualität beim Service "mit weitsichtigen und differenzierten verkehrspolitischen Standpunkten". Er sei damit ein wichtiger Gesprächspartner und Ratgeber für die Politik.

Mit seinem ACE - Euro - Notruf unterhält der Club in Stuttgart Bad Cannstatt inzwischen Deutschlands drittgrößte Assistance für Leistungen aus Autoschutzbriefen. Vermittelt werden hier Pannenhilfen unter anderem auch für Mitglieder des Königlichen Automobilclubs (RAC, Großbritannien) und des Auto-, Motor-, und Radfahrerbundes Österreich (ARBÖ). Im Call - Center für Notfallberatung arbeiten mehr als 70 Frauen und Männer rund um die Uhr im Schichtdienst. Deren Logistik stützt sich allein in Deutschland auf etwa 3 500 Pannenhelfer.

Sie patrouillieren nicht als gewöhnliche Straßendienste umher, sondern organisieren ihre Einsätze wie die Feuerwehr nach dem Prinzip "da sein, wenn es brennt". Sie betreiben Fehlerursachendiagnostik, machen Fahrzeuge wieder flott, bergen verunfallte Autos, schleppen ab und sorgen europaweit für die Rückholung von Patienten und havarierten Fahrzeugen.

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