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ADAC - Reisemonitor 2006

Tourismusbranche voller Hoffnung
Urlaubsausgaben pro Reise werden steigen

Gute Nachricht für die Reiseveranstalter: Jeder Zweite (56,1 Prozent), der für 2006 eine Reise plant, möchte nicht am Urlaub sparen. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Reisemonitors, einer Umfrage unter 4000 ADAC - Mitgliedern. Geht es um Fernreisen, gaben sogar 67 Prozent der Befragten an, den Euro nicht zweimal umdrehen zu wollen. Nur ein Fünftel der Urlauber wartet bewusst auf eine Preisaktion von Veranstalter.

Freuen kann sich die Branche nicht nur über gute wirtschaftliche Prognosen sondern auch über wachsendes Interesse. Laut ADAC-Studie ist die Begeisterung für Reiseberichte in den Medien sogar größer als für Politikberichterstattung, Gesundheitstipps und sogar Sport.

Neben den Reiseabsichten hinterfragt der ADAC-Reisemonitor auch Reiseziele. Hierbei ist Deutschland weiterhin die Nummer 1 mit 27,9 Prozent – allerdings im Vergleich zum Vorjahr (33,8 Prozent) mit leichten Verlusten. Wichtigstes Urlaubsziel 2006 im Ausland bleibt Spanien, dicht gefolgt von Italien. Die deutlichsten Zuwächse unter allen Destinationen dürften in diesem Jahr Skandinavien, Griechenland und England verzeichnen können.

Bei der Reisebuchung gewinnt das Internet rasant an Bedeutung. 56 Prozent der Befragten haben zumindest Teile ihres Urlaubs online gebucht, das sind 22 Prozent mehr als im Vorjahr. Am stärksten genutzt wird das Netz für die Buchung von Unterkünften, gefolgt von Flügen und Bahnfahrten vor kompletten Pauschalreisen.

Die gesamte Studie kann als kostenloses PDF unter www.media.adac.de herunter geladen werden.

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Datum:13.03.2006
Quelle:ADAC e.V.
ID:3562

 

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