Mehr als 2700 Urteile im neuen ADAC Schmerzensgeld-Fachbuch
7000 Mark Schmerzensgeld erhielt ein Autofahrer, der durch das Platzen des Airbags nach einem Unfall ein so genanntes Knalltrauma mit Gehörschaden erlitten hatte. Ebenfalls 7000 Mark Schmerzensgeld wurden einer Rentnerin zugesprochen, die im Fußgängerbereich in ein Loch gestürzt war, das nicht entsprechend durch Hinweiszeichen abgesichert worden war. Diese Urteile aus dem neuen ADAC-Fachbuch "Schmerzensgeld-Beträge" zeigen beispielhaft, welche Summen bei Körperverletzung heute möglich sind. Viele Entscheidungen der ADAC-Urteilssammlung betreffen gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Verkehrsunfälle. Aber auch ärztliche Kunstfehler, handgreifliche Streitigkeiten, Persönlichkeitsverletzungen, Schusswunden und Verletzungen durch gereizte Tiere werden berücksichtigt. Dadurch wird das Schmerzensgeld-Fachbuch aus dem ADAC Verlag zum Standardwerk, das manchen Prozess vermeiden hilft, weil die aufgeführten Urteile als Orientierungshilfe für eine außergerichtliche Einigung herangezogen werden können.
Wer aus der Vielzahl der Schmerzensgeld-Urteile eine bestimmte Gerichtsentscheidung sucht, kann mit Hilfe der zum Fachbuch gehörenden CD-ROM die einzelnen Urteile nach den unterschiedlichsten Kriterien wie Verletzung, Betrag, Dauerschaden etc. am Computer in Sekundenschnelle auffinden. Die benutzerfreundliche CD-ROM enthält mehr als 3200 Urteile. Das Fachbuch "Schmerzensgeld-Beträge" aus dem ADAC Verlag ist einschließlich der CD-ROM ab sofort für 129 Mark in allen ADAC-Geschäftsstellen sowie im Buchhandel erhältlich und kann auch per Internet unter www.adac.de bestellt werden. Die Buchversion bzw. die CD-ROM allein kostet 98 Mark.