Hauptgewinn: Honda VFR ABS-CBS Das Gewinnspiel der diesjährigen Kampagne "besser bremsen“ läuft sehr erfolgreich. Schon einen Monat vor Ende der Ausschreibungsfrist wurde die Zahl der letztjährigen Teilnehmer weit überschritten. Wer den Hauptpreis, eine HONDA VFR ABS-CBS, gewinnen will, hat dazu noch bis zum 4. August Zeit. Dann endet die Ausschreibungsfrist. Um die HONDA oder andere attraktive Preise zu gewinnen, muss man 16 knifflige Fragen zum Thema Motorradbremsung beantworten. Diese finden sich in einem Faltblatt, das beim ADAC Sicherheitstraining und in Fahrschulen zu bekommen ist. Auch eine online Teilnahme ist möglich www.besser-bremsen.de. Unter allen richtigen Einsendungen werden im August acht Teilnehmer einer Finalrunde ausgelost, die am 21. und 22. September auf der INTERMOT in München stattfindet. Die Gewinner reisen mit einer Begleitperson ihrer Wahl nach München, wohnen im Viersternehotel und erhalten Eintrittskarten zur INTERMOT sowie einen Schuberth-Helm "Concept" In einer Quizshow und durch Bremsungen auf dem HONDA-Fahrsimulator wird der Gesamtsieger ermittelt, der die HONDA mitnehmen kann. Der Zweite darf sich über eine zweiteilige Dainese Lederkombi freuen. Dritter Preis ist ein Perfektionstraining mit Helmut Dähne auf der Nürburgring Nordschleife mit frischen Metzeler Reifen für die eigene Maschine, vierter Preis eine zweiteilige Tourenkombi der Firma Held vom Typ Cortona. Fünfter bis achter Preis sind jeweils ein anspruchvolles ADAC Motorrad-Aufbautraining mit Ausfahrt. Die Kampagne "besser bremsen" hat das Ziel, Motorradfahrern die Vorteile von ABS zu vermitteln. Auch 15 Jahre nach seiner Einführung führt es immer noch ein Schattendasein. Nur fünf Prozent der Bikes sind damit ausgestattet, obwohl mit ABS pro Jahr 70 getötete Motorradfahrer und 3000 Verletzte zu vermeiden wären. Die Kampagne, die unter der Schirmherrschaft von Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig steht, wird gemeinsam getragen vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDVJ, dem ADAC, der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVRJ).