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Motorrad-Bremsen im Vergleich

Stuttgart. Gut dosierbare und kräftig zupackende Bremsen sind für Motorradfahrer eine echte "Lebensversicherung". Im 13-seitigen Themenschwerpunkt rund um die Motorradbremse, den die Fachzeitschrift "Motorrad" in ihrem aktuellen Heft 17/2002 veröffentlicht, dreht sich daher alles um die beste Verzögerung der Maschine.

Das richtige Abbremsen eines Motorrads ist ein schwieriges Unterfangen: Anders als seine Auto fahrenden Kollegen muss ein Biker bei fast allen Motorrädern zwei getrennte Bremssysteme koordinieren und im Notfall an der Blockiergrenze der Räder kontrollieren können. Ein großes Sicherheitsplus bieten daher Motorräder mit Antiblockiersystemen (ABS).

In ihrer aktuellen Ausgabe 17/2002 bringt die Fachzeitschrift "Motorrad", die sich seit Jahren für die Verbreitung von ABS – Anlagen einsetzt, einen 13-seitigen Schwerpunkt zum Thema "Bremsen". Eines der Highlights hierin ist ein Vergleichstest der Leistungen aktueller ABS-Motorräder. Überraschend dabei: Das Abschneiden des besonders preisgünstigen ABS der BMW F 650 GS (Mehrkosten: rund 500 Euro) gegenüber den deutlich aufwändiger konstruierten und daher teureren Systemen der weiteren Testkandidaten Honda VFR und BMW R 1100 S.

Jeder, der sich über die genauen Testergebnisse der ABS – Bikes informieren möchte, findet einen umfassenden Überblick im Bremsen – Special der neuen Ausgabe von "Motorrad", die ab 2. August 2002 am Kiosk zu haben ist.

Aber auch die herkömmlichen Bremssysteme müssen im Rahmen des großen Themenschwerpunktes von "Motorrad" zeigen, was sie können: In einem umfangreichen Konzept- vergleich aktueller Motorradbremsen treten ein Supersport-Bike (Honda Fireblade), ein Tourensportler (Yamaha XJR 1300), ein Cruiser (Kawasaki Mean Streak) und eine Enduro (KTM 525 EXC) "auf der Bremse" gegeneinander an.

Die besten Bremsen nützen jedoch nur wenig, wenn die Reifen nicht den nötigen Grip aufbauen. Daher beleuchteten die Tester von "Motorrad" auch diesen wichtigen Aspekt: Fünf unterschiedliche Pneus mussten dabei unter Beweis stellen, welche Bremskraft sie auf die Straße bringen.

Unabhängig von allem Bremsen – High – Tech: Der wichtigste Faktor für ein gelungenes Bremsmanöver ist und bleibt der Motorradfahrer selbst. Auch dazu bietet das neue "Motorrad" – Heft 17/2002 eine lesenswert ausführliche Sammlung von
Tipps: Es geht vor allem darum, wie Biker ihre Bremstechnik weiter verbessern können - denn neben optimal funktionierenden Bremsen ist ein gutes Training in diesem Bereich für Biker die beste "Lebensversicherung".



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Datum:31.07.2002
Quelle:MOTORRAD
ID:656

 

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