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Der Kupferwurm: Motorradelektrik

Ich habe zwar die Komponenten "Lichtmaschine" und "Zündung" beschrieben, da sie die komplexesten Systeme in der Motorradelektrik sind; oftmals sind es aber viel "profanere" Schaltungen, die uns zur Verzweiflung treiben (; wer kennt es nicht, der Bock will ums verrecken nicht anspringen, obwohl wir schon alles gecheckt haben, nur nicht den maroden Seitenständerschalter). Deshalb laß ich hier mal was zur grundsätzlichen Fehlerfindung an Hand einiger Beispiele los.

Zum rausfinden von Elekrtikfehlern reicht ein billiges Multimeter, welches man in jedem Baumarkt oder Elektronikerladen bekommt. Wenn ein System ausgefallen ist, ist meistens nur ein Bauteil kaputt. Die häufigste Schaltung besteht dabei aus einem Schalter, einem Verbraucher ein paar Kabeln und natürlich der Stromversorgung. Nehmen wir mal an, unsere Hupe funktioniert nicht. Dazu nehmen wir uns mal einen Schaltplan, um zu sehen, wie das Hupensystem aufgebaut ist (der Schaltplan ist von einer RD250, was aber egal ist, da das Prinzip der Verkabelung, bis auf die Farbkodierung, bei allen Motorrädern ähnlich ist):

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