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MZ ist Deutschlands älteste Motorrad-Manufaktur

Seit über 80 Jahren werden in Deutschlands traditionsreicher Motorrad-manufaktur MZ Motorräder gefertigt

Zschopau, im September 2004.
In Zschopau-Hohndorf steht eine der ältesten Motorradfabriken der Welt: Das Motorrad- und Zweiradwerk Zschopau, besser bekannt als MZ. Seit 1922 werden in der ostdeutschen Traditionsfabrik kontinuierlich Motorräder produziert und in über 250 Länder der Welt verkauft. Die Produktpalette reicht von Rollern, Funbikes und Gespannen über 125er, Enduros und Tourer bis hin zur 1000er Modellreihe. MZ verkauft 50% seiner Produkte in Deutschland, die andere Hälfte geht in den weltweiten Export. MZ beschäftigt heute 200 Mitarbeiter unter der Führung von Ramasamy Vasuthewan.
In jüngster Zeit hat MZ mit der im Dezember 2003 auf den Markt gekommenen 1000 S in der Motorradbranche für Aufsehen gesorgt.

Der Grundstein für das Motorradwerk wurde vor fast 100 Jahren gelegt. Im Jahre 1906 beginnt die Geschichte von MZ, als der Däne J. S. Rasmussen in Zschopau eine leerstehende Tuchfabrik kauft und dort Haushalts-, Werkstattgeräte und KFZ-Zubehör fertigt.
Die eigentliche Motorradproduktion in den Zschopauer Motorenwerken startet 1922 mit dem Bau des so genannten „Reichsfahrtmodells“. 1926 wird das erste Zweizylinder-Zweitakt-Motorrad gebaut. Mit einer jährlichen Produktion von 60.000 Motorrädern sind die Zschopauer Motorenwerke größter Motorradproduzent der Welt. Im Jahr 1956 wird für das Motorradwerk die Marke MZ eingeführt.
Bis 1990 verzeichnet MZ einen kontinuierlich konstanten Absatz seiner Produkte: Über drei Millionen Motorräder haben weltweit ihre Anhänger gefunden.

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