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Das Wunder vom Lausitzring

Das Wunderlich-Boxer-Team brachte eine BMW R 1100S beim 24-Stunden-Rennen auf dem LausF ohne Probleme ins Ziel.
Als erste BMW weltweit —jedenfalls in dieser Saison - hat das Wunderlich-Boxer-Team beim 24-Stunden- Rennen auf dem Lausitzring eine R 1100 S ins Ziel eines solchen Endurance-Marathons gebracht — und zwar ohne jegliche technische Probleme. Der von den drei Motorrad-Journalisten Markus Klass (Motorradfahrer), Markus Schmid (Moto Sport Schweiz) und Wolfgang Zeyen (Motorradfahrer) sowie Ersatztahrer Uli Ernst stets beherzt bewegte Boxer überzeugte mit großer Zuverlässigkeit und vergleichsweise gutem Speed, Vorbereitet worden war die Maschine, die sonst im BMW-Boxer-Cup-2004 vom Belgier St Mertens eingesetzt wird, von Tuner Jürgen Klipfel, der den Cup-Renner mit zahlreichen Zubehör-Teilen aus dem Wunderlich-Sortiment langstreckentauglich gemacht hat.
So zum Beispiel mit zwei im Serienscheinwerfer eingesetzten 100 Watt starken Halogen-Leuchten inklusive dem Zusatzscheinwerfer „Zyklop‘, die für das Team aus der Eifel die Lausi Nacht quasi zum Tag machten - was auch die ultraschnellen Rundenzeiten während der Dunkelheit erklärt. Zahlreiche leichte Kohlefaserteile halfen das Gewicht zu senken, eine veränderte Einspritzelektronik sorgte für mehr Speed, ein BLLJE -Luftl1lter für den entsprechenden Luftdurchsatz und die leichte Odyssey-Batterie garantierte eine standfeste Stromversorgung.

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