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Hinterreiter gewinnt den BoxerCup 2004 - Gwen Giabbani punktet in Valencia erstmals voll.

Ring frei zum finalen Fight! Im Rahmen des MotoGP Finalwochenendes setzte sich vor sensationeller Kulisse die wilde Horde der R 1100 S Zweizylinder letztmalig auf der Rennstrecke in Szene. Der technisch sehr anspruchsvolle Kurs auf dem Circuit de la Comunitat Valenciana Ricardo Tormo bietet auf 4.005 Metern neben hervorragendem Grip auch zahllose Möglichkeiten, die Ideallinie zu verpassen. Und los geht´s! Schnell formiert sich eine Spitzengruppe aus Legrelle (45), Mertens (21), Panichi (99), Parriott (46) und Gwen Giabbani (71). Was für eine unglaubliche Jagd über den Rundkurs. Gleich drei Spitzenfahrer werden mitten im Rennen vom Pech verfolgt und scheiden aus: Roberto Panichi, Stéphane Mertens und Thomas Hinterreiter. Damit ist der Weg frei für Giabbani (71) und Legrelle (46), die sich gegenseitig heftig attackierend über die Strecke jagen. 2 Runden vor Schluss trifft Giabbani in der Curva Aspar die bessere Linie - diese Führung lässt er sich bis zur karierten Flagge nicht mehr nehmen und fliegt seinem ersten Saisonsieg entgegen. Auf Platz 3 landet nach entfesseltem Alleinflug José Nion (18).

Gesamtsieger beim BMW BoxerCup 2004 wird trotz seines unglücklichen Ausscheidens in Valencia Thomas Hinterreiter vom BMW Motorrad Austria-Team Hinterreiter. Im hart umkämpften R 1100 S Markencup schaffte er es sechs Mal aufs Podium! In Le Mans und Assen kreuzte er als erster die Ziellinie. So konnte er den Gesamtsieg bereits beim 7. Lauf im tschechischen Brno dingfest machen. Seine Bilanz: 132 Punkte. Damit liegt er in der Endwertung souverän vor Parriott (117 Pkt.) und Markus Barth (108 Pkt.).

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