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Österreich: Schärfere Strafen für Gurtmuffel

Stuttgart (ACE) - Österreich verhängt bereits seit Anfang des neuen Jahres schärfere Strafen für Verkehrssünder.

Wer in die Alpenrepublik aufbricht, sollte daher alle Verkehrsregeln streng beachten. Wie der ACE Auto Club Europa am Dienstag in Stuttgart unter Berufung auf Angaben seines österreichischen Partnerclubs ARBÖ mitteilte, droht Gurtmuffeln von sofort an eine Geldstrafe in Höhe von 35 Euro. Bisher betrug die Strafe dafür 21 Euro. Auch wer ohne Freisprecheinrichtung zum Handy greift zahlt in Österreich jetzt 25 statt bisher 21 Euro.

Da es vom 1. Mai an in Österreich ohnehin vorgeschrieben sei, eine Warnweste im Wagen mitzuführen, empfiehlt der ACE, diese am besten gleich im Wagen zu deponieren. Warnwesten seien immer dann anzulegen, wenn eine Person auf dem Standstreifen der Autobahn aus dem Fahrzeug aussteige oder etwa wegen eines Unfalls oder einer Panne ein Warndreieck aufgestellt werden müsse.
Wer auf Österreichs Autobahnen unterwegs sei müsse auch daran denken, dass die alten, rubinroten Autobahnvignetten nur noch bis zum 31. Januar Gültigkeit besitzen. Danach dürfen nur noch die neuen, mintgrünen Vignetten verwendet werden, betonte der ACE.

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Datum:13.01.2005
Quelle:ACE Auto Club Europa
ID:2425

 

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