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Int. ADAC- Shorttrack-Cup 2005

MEFO Sport Shorttrack Quad Cup 2005

Wilde Drifts im Oval

Shorttrack gibt es in Europa erst seit wenigen Jahren, aber ähnlich wie das amerikanische „Dirttrack Racing“ hast es seinen Siegeszug auch hierzulande schon angetreten. Auf den Sandbahn-, Grasbahn- und Speedway-Ovalen der Bahnsportler wird auch bei der europäischen Shorttrack-Variante links herum im Kreisverkehr gedriftet. Aber nicht auf Speedway-Spezialmaschinen, sondern auf ganz konventionellen Supermoto- und Enduromotorrädern. Praktisch alle populären Motorradmarken sind dabei vertreten, von Honda über Suzuki, Kawasaki und Yamaha, natürlich auch die klassischen Offroad-Motorräder wie KTM, Husqvarna oder Moto-TM.

Und noch ein Unterschied zum Speedway heizt die Szene an: Pro Lauf starten nicht vier, sondern bis zu zwölf Fahrer und das bei bis zu zwölf Runden Distanz. Die Spannung bleibt in der Regel stets bis zur letzten Runde des Tages-Finallaufes erhalten.

Bremsen, nein danke

Bremsen ist beim Shorttrack nicht verboten, nein, es ist schlichtweg nicht möglich! Denn die Fahrer müssen vor dem Rennen die Vorderradbremse ausbauen. Auf der Langbahn kommen die Fahrer mit mehr als 150 km/h über die Gerade, gehen kaum vom Gas und beginnen dann ihre atemberaubenden Drifts. Die Geschwindigkeit wird dabei ausschliesslich über die Gasstellung und den Driftwinkel bestimmt.
Die Räder der Shorttrack-Maschinen sind weitgehend freigestellt. Von den kleinen 17-Zoll-Rädern aus dem Supermoto-Sport bis zu Enduro- und Speedwayreifen ist erlaubt, was gefällt.

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