Es kann nur einen geben: Der Motorradfahrer des Jahres 2005

Der Wettbewerb „Gesucht: Der Motorradfahrer des Jahres 2005“ ist schon jetzt fester Bestandteil der Motorradsaison 2005. Gemeinsam veranstalten Aral, Castrol und die Fachzeitschrift „Motorrad“ diesen Wettstreit bereits im siebten Jahr. Wer sein Bike am sichersten beherrscht und sich auch von etwas Lampenfieber nicht aus dem Konzept bringen lässt, hat gute Chancen auf den Titel. Auf die Teilnehmer warten Gewinne im Gesamtwert von über 70.000 Euro. Der Sieger darf sich aus drei Traumbikes eines auswählen.
Der Wettbewerb hat inzwischen fast schon Kultstatus: Über 2.000 Motorradfahrer versuchen Jahr für Jahr einen der begehrten Teilnahmeplätze in der bundesweiten Qualifikation zu ergattern. „Bei der Aktion steht Fahrsicherheit und die sichere Beherrschung des Motorrads im Vordergrund. Höchstgeschwindigkeit oder riskante Manöver sind da nicht gefragt“, so Antje Krampe, verantwortlich bei Aral. „Aber der Wettbewerbcharakter macht den Teilnehmern auch jede Menge Spaß.“
Die Suche nach dem besten Biker läuft bereits zum siebten Mal und wird gemeinsam von „Motorrad“, Europas größter Motorrad-Fachzeitschrift, Deutschlands größter Tankstellenmarke Aral und dem Schmierstoff-Spezialisten Castrol veranstaltet. Die Teilnehmer müssen bei verschiedenen Übungen ihr fahrerisches Können auf dem Motorrad demonstrieren: vom langsamen Slalom bis zur optimalen Bremstechnik. „Bei diesem Wettbewerb kann jeder zeigen, was in ihm steckt“, so Kai-Renke Möller, verantwortlich bei Castrol. Einzige Voraussetzung zum Mitmachen ist ein gültiger Motorradführerschein. Interessenten können sich im Internet unter www.motorradfahrer-des-jahres.de anmelden. Auf der Aktions-Website finden sich auch jede Menge Informationen rund um den Wettbewerb, so etwa ein umfangreiches Trainingsprogramm zur Vorbereitung.
Insgesamt gibt es zwischen März und Juli elf Qualifikationsrunden des bundesweiten Wettbewerbs. Die jeweils drei Besten einer Vorrunde treten in den beiden Halbfinalrunden am 11. Juli 2005 am Hockenheimring (für Süddeutschland) und am 17. Juli 2005 in Hildesheim (für Norddeutschland) gegeneinander an. Außerdem qualifizieren sich für die Halbfinalrunden noch weitere 20 Biker aus allen Vorausscheidungen über „Wildcards“. Zum Finale treffen sich dann die 20 „Besten der Besten“, sie machen vom 4. bis 6. Sep­tember 2005 auf dem Nürburgring den Titel unter sich aus.
„Mit zunehmendem Wettbewerb steigt der Schwierigkeitsgrad der Übungen – so dass am Schluss fast automatisch nur noch die echten ‚Cracks’ übrig bleiben“, so Andreas Holzer, verantwortlich bei „Motorrad“. „Bei den Übungen zum Finale müssen sich dann selbst alte Hasen ordentlich anstrengen.“

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