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Die 75.000ste Buell als Glücksbringer

Die 75.000ste Buell ist vom Band gerollt – und sie kommt nach Deutschland oder Österreich. Der Clou: Ihr neuer Eigentümer wird von Erik Buell in die USA eingeladen.

Einzigartiges Design, raffinierte Technik, begeisternde Modelle. Buell fährt unaufhaltsam auf der Erfolgsschiene. Und nun hat bereits die 75.000ste Buell die Produktionsstätte in East Troy, Wisconsin verlassen. Das Erfreulichste daran: Die Maschine kommt im Juli auf den deutschen oder österreichischen Markt – und zwar anonym: Der Vertragshändler, bei dem sie im Juli zum Verkauf stehen wird, wird per Los ermittelt, und der Käufer erfährt erst bei der Übernahme seines neuen Motorrads, welche Besonderheit er da erwischt hat.

Wer mit dem Gedanken an den Kauf eines Motorrades der sportlichen amerikanischen Kultmarke spielt, der sollte also noch im Juli zugreifen. Der nichtsahnende Käufer des Jubiläumsexemplars kann sich nämlich gleich doppelt glücklich schätzen. Er wird nicht nur Besitzer einer außergewöhnlichen Buell, er wird auch von Firmengründer Erik Buell persönlich in die USA eingeladen. Ein Highlight dieser Reise wird die Besichtigung der Buell Produktionsanlagen in East Troy sein. Dort produzieren 179 Mitarbeiter rund 11.000 Motorräder pro Jahr.

Doch es kommt noch besser: Erik Buell führt den Reisenden zu einem gemeinsamen Essen aus. Und damit das Jubiläumsmotorrad endgültig zum Unikat avanciert, wird er es mit einer Widmung versehen.

Um welches Modell es sich bei der 75.000sten Buell handelt und welches Farbkleid sie trägt, das wird nicht verraten. Eines hingegen steht fest: Eine Buell zu fahren, ist und bleibt ein prägendes Erlebnis, auch wenn es sich nicht um ein Jubiläumsexemplar handelt.



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Datum:01.06.2005
Quelle:Buell
ID:2805

 

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