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Lütke Daldrup: Freie Fahrt für Ortsumgehung Borna

Fertigstellung nutzt der künftigen A 72 Chemnitz - Leipzig

Straßen verbinden und sichern Mobilität. Zeitgemäßer Neubau von Straßen bringt gleichzeitig mehr Sicherheit und Lebensqualität, vor allem, wenn Orte umfahren werden und Menschen von Lärm und Abgasen weitgehend verschont bleiben.
Diesem Anliegen der Bundesregierung entspricht die Verkehrsfreigabe der OU Borna im Zuge der Bundesstraße B 95 in jeder Hinsicht.
Heute konnte Dr. Engelbert Lütke Daldrup, Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium gemeinsam mit dem sächsischen Staatssekretär für Wirtschaft und Arbeit Christoph Habermann die neue Straße den Verkehrsteilnehmer zur ihrer Nutzung übergeben.



"Dieser Neubau hat für den Bund hohe Bedeutung, das Projekt schafft gute Verkehrsverhältnisse für die Region und es ist Bestandteil der künftigen Bundesautobahn A 72. Das gegenwärtig Machbare wurde zur Basis einer grundsätzlichen Lösung für Verkehrszuwächse der Zukunft", stellte Staatssekretär Lütke Daldrup fest.
"Mit der heutigen Fertigstellung der Ortsumgehung wird sich die Verkehrssituation entspannen und die Innenstadt vom starken Durchgangsverkehr entlastet werden. Für die Anwohner ergibt sich eine spürbare Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität durch Minderung von Lärm- und Abgasimmissionen als auch eine Erhöhung der Verkehrssicherheit", so Lütke Daldrup.
Die vom Bund bereit gestellten Mittel in Höhe von rund 16 Millionen Euro für die 3,9 Kilometer lange Ortsumgehung Borna sind eine Investition in die Zukunft der Region. Sie verbessern die Standortbedingungen für Industrie und Gewerbe maßgeblich.

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Datum:14.09.2006
Quelle:Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
ID:3844

 

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