Home








































  Partnernummer: Passwort: Neuanmeldung

Zurückhaltender Gasfuß entlastet Umwelt und spart bares Geld

Umwelt und spart bares Geld
Auto - und Motorradfahrer können CO2 - Ausstoßsofort um ein Viertel reduzieren
Tipps für eine ökonomische und dennoch zügige Fahrweise von Aral

Bochum, 1. März 2007 – Die EU hat die europäischen Automobilhersteller per
Gesetz verpflichtet, die Kohlendioxid - Emissionen der Neuwagen - Flotte bis zum Jahr 2012 auf 130 Gramm CO2 pro Kilometer zu reduzieren. Allerdings müssen Auto und Motorradfahrer keineswegs auf eine neue Technik warten, um die Umwelt spürbar zu
entlasten. Mit einem veränderten Fahrverhalten lassen sich der Verbrauch und damit auch die Abgas - Emissionen der aktuellen Fahrzeugflotte bereits jetzt um bis
zu 25 Prozent reduzieren. Der richtige Umgang mit Gaspedal und Bremse leistet
also einen Beitrag zum Umweltschutz und schont außerdem den Geldbeutel durch den geringeren Verbrauch. Welche riesigen Mengen Kraftstoff sich mühelos einsparen ließen, zeigt der Blick auf den Gesamtverbrauch: Bei einem 25 - prozentigen Minderverbrauch könnte der Gesamtverbrauch aller 36,3 Millionen
Fahrzeuge mit Ottomotor in Deutschland von rund 34,6 Milliarden Liter Kraftstoff auf unter 26 Milliarden sinken. Bei einem Durchschnittspreis von 1,30 Euro pro Liter Super - Benzin ergäbe sich eine finanzielle Entlastung von über elf Milliarden Euro. Die wichtigsten Tipps für eine sparsame und dennoch zügige Fahrt haben jetzt die Experten von Aral zusammengestellt:

• Vorausschauende Fahrweise: Nach einer zügigen Beschleunigung reduziert
frühzeitiges Schalten in einen höheren Gang die Motordrehzahl und somit den
Verbrauch um bis zu 30 Prozent. Danach gilt es, vorausschauend und mit möglichst konstanter Geschwindigkeit zu fahren. Denn jede Beschleunigung kostet Kraftstoff und jeder Bremsvorgang Energie. Grundsätzlich sollten Fahrzeuge nicht bis zu ihrer maximalen Leistung ausgefahren werden. Bei einer rund 80 - prozentigen Auslastung des Motors ergibt sich eine optimale Kombination aus Geschwindigkeit und Verbrauch. Kurzstrecken sollte man möglichst meiden, denn auf den ersten zwei Kilometern ist der Verbrauch extrem hoch und kann hochgerechnet bis zu 30 Liter pro 100 Kilometer betragen.

• Motoröle: Moderne Leichtlauföle reduzieren den Rollwiderstand im Motor
und damit auch den Verbrauch. Das Einsparpotenzial liegt bei bis zu sechs Prozent.
Die Mehrkosten im Vergleich zu mineralischen Ölen amortisieren sich somit bereits nach wenigen Kilometern. Die mehr als 2.500 Aral-Stationen in Deutschland bieten die passenden Schmierstoffe von Aral und Castrol.

• Komfortable Extras sinnvoll einsetzen: Klimaanlagen oder Standheizungen machen die Fahrt komfortabler, sind aber gleichzeitig die größten Energiefresser.
Eine Klimaanlage erhöht den Verbrauch beispielsweise um 0,3 bis 0,7 Liter
Kraftstoff pro Stunde und sollte deshalb nur bei Bedarf eingeschaltet werden.

<<<< >>>> [1]

Datum:03.03.2007
Quelle:Aral AG
ID:4080

 

zurück








• Copyright © 2000 by Motorrad.de. Alle Rechte reserviert. •