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Verbrauchsvorteil macht Aufpreis mehr als wett

Leichtlauföle schonen sowohl den Motor als auch das Portemonnaie

Optimale Schmierstoffe für alle Fahrzeuge bei Aral erhältlich
Bochum, 1. Februar 2007 – Bei der Kontrolle des Ölstands und der Auswahl des Motoröls behandeln viele Autofahrer ihr Fahrzeug eher stiefmütterlich: Untersuchungen haben ergeben, dass jedes dritte Fahrzeug in Deutschland mit bis zu einem halben Liter Motoröl zu wenig unterwegs ist. Dabei sind der korrekte Ölstand sowie die Auswahl des passenden Schmierstoffs der beste Schutz gegen Motorschäden und Verschleißerscheinungen im Antriebsaggregat. Darüber hinaus senken moderne Leichtlauföle den Verbrauch um bis zu fünf Prozent und machen den höheren Preis mehr als wett. Die mehr als 2.500 Aral Stationen halten den passenden Schmierstoff für jedes Fahrzeugmodell bereit. Mit den praktischen Öldrehscheiben lässt sich das perfekt an die jeweilige Fahrzeug-Charakteristik angepasste Produkt von Aral und Castrol ohne technische Motoröle sind als Multitalente tätig: Sie schmieren die beweglichen Motorbautei-le, übertragen Kräfte, kühlen, säubern und schützen vor Korrosion. Ebenso wich-tig wie die Kontrolle des Ölstands ist deshalb die Auswahl des Schmierstoffs. Vollsynthetische Leichtlauföle sind teurer als ihre mineralischen Gegenstücke, doch der Mehrpreis beim Ölwechsel macht sich innerhalb kürzester Zeit in Euro und Cent an der Tankstelle bezahlt. Der ADAC bescheinigt Leichtlaufölen ein Einsparpotenzial beim Kraftstoffverbrauch von bis zu fünf Prozent gegenüber konventionellen Mineralölen. So spart beispielsweise der Fahrer eines Opel Vectra mit 1,6-Liter-Benzinmotor, einem Ölwechselintervall von 30.000 Kilometern, einem Durchschnittsverbrauch von 7,2 Litern pro 100 Kilometer und einem Kraftstoffpreis von 1,25 Euro pro Liter Super rund 120 Euro pro Ölwechsel – trotz des höheren Kaufpreises für das Leichtlauföl. Außerdem bleiben synthetische Motoröle auch bei niedrigen Temperaturen dünnflüssig und garantieren selbst bei verschleißträchtigem Kurzstreckenbetrieb die sichere Versorgung aller verschleißge-fährdeten Reibstellen. Parallel dazu wird die Batterie bei niedrigen Temperaturen entlastet. Der Stromverbrauch für einen Kaltstart wird durch die geringere Bean-spruchung der Ölpumpe um ein Viertel gesenkt.
Der Ölstand sollte generell bei jedem Tanken überprüft werden, denn eine zu geringe Füllmenge führt unweigerlich zu einer Ölüberhitzung und die notwendige Schmierung ist nicht mehr gegeben. Auch ein zu hoher Ölstand ist äußerst schädlich für das Aggregat, denn zuviel Öl im System verursacht erhöhte Reibungsverluste und somit einen höheren Kraftstoffverbrauch. Darüber hinaus verbrennt der Motor zusätzlich Öl und belastet damit die Umwelt. Bei der Kontrolle sollte der Ölstab mit einem sauberen Papiertuch gereinigt werden, bevor er bis zum Anschlag in die Öffnung geschoben wird. Der optimale Ölstand liegt immer zwischen den beiden Markierungen am unteren Ende des Ölstabs.

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Datum:03.03.2007
Quelle:Aral Aktiengesellschaft
ID:4081

 

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