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RUPERT HOLLAUS - Weltmeister für 1000 Stunden

Thomas Karny

ISBN : 3-85326-236-8
Verlag: NP Buchverlag
Jahr : 2004

Preis : 21,90 €



Österreichs erster Nachkriegsheld: Das kurze Glück des Motorrad-Rennfahrers und Champions Rupert Hollaus. Rupert Hollaus steht schon als Motorrad-Weltmeister fest, als er im Spätsommer 1954 nach Monza kommt. Als Mitglied der glorreichen Crew von NSU hat der Österreicher in dieser Saison alle Rennen der Achtelliter-Klasse gewonnen. Im Samstagstraining zum Großen Preis von Italien, am 11. September, wenige Tage nach seinem 23. Geburtstag, stürzt er auf der Jagd nach einer neuen Bestzeit zu Tode. Eine kleine Bodenwelle war ihm zum Verhängnis geworden. Hollaus war 22, als ihn der beste Rennstall seiner Zeit als Werksfahrer verpflichtete. Auf der Stuttgarter Solitude sicherte er sich als bis dahin jüngster Fahrer vorzeitig das Championat und errang Österreichs ersten WM-Titel im Motorsport. Der Shootingstar aus Traisen hatte in seiner ersten Saison alles erreicht - und deren Ende nicht erlebt. "Rupert Hollaus. Weltmeister für 1000 Stunden" - das ist eine Rückblende in eine Zeit der Wochenschauen und Schwarzweißfotos. Eine Zeit ohne TV-Live-Übertragungen und Sponsoren. Ohne Sturzräume und Auslaufzonen. Als der Rennfahrer ein Monatsfixum bekam, das kaum höher war als der Lohn eines Industriearbeiters, und Prämien, die nicht abdecken konnten, was man als Berufsrisiko wie selbstverständlich in Kauf nahm: den Tod. Und es ist ein Stück Lebensgefühl. Der fünfziger Jahre, die man die "wilden" nannte. Ca. 224 Seiten, ca. 50 Schwarzweißfotos, Format 14 x 21,5 cm, gebunden mit Schutzumschlag

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