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Zehn harte Disziplinen. Ein guter Helm beherrscht sie alle.



Produktion

Man nehme vier Lagen Kohlefaser. Und eine Lage Kevlar®.

Die Produktion eines BMW Motorrad Helms ist für uns und unsere Kooperationspartner ein äußerst komplexer Prozess, der enormes Know-how und die Beherrschung modernster Technologien erfordert. Und immer eine Menge Handarbeit.

Beispielsweise ist die Herstellung des superleichten SportIntegral Carbon besonders aufwändig. Vier Lagen Kohlefaser und eine Lage Kevlar® werden nacheinander sorgfältig per Hand in eine Form drapiert. Und dann im "Autoklaven", einem Hochdruckofen, bei 350 bar Druck und 120 Grad Hitze über mehrere Stunden hinweg regelrecht gebacken. Das beeindruckende Resultat ist eine Helmschale mit unglaublicher Festigkeit und nur 1,1 mm Wandstärke!

Ähnlich kompliziert ist der Herstellungsprozess des neuen Systemhelms 5. Hier werden in einer Rohform die einzelnen Glasfasermatten von Hand eingelegt, an den vorgesehenen Stellen Karbon- und Kevlar®-Einlagen positioniert, eine exakt dosierte Menge Harz dazugegeben und das Ganze dann mit zirka 150 Grad Celsius und viel Druck miteinander verbunden.

Qualität am Fließband - das Ergebnis präziser Handarbeit.

Wenn sie die Zeit dazu hätten, würden die Fachleute in der Montage jeden Helm gerne eigens signieren. Grund genug dazu hätten sie. Denn die Montage eines BMW Motorrad Helms ist keine Sache von Robotern, sondern von millimetergenauer Handarbeit. Hier ist volle Konzentration oberstes Gebot - auch kleinste Fehler werden in der nachfolgenden Endkontrolle schonungslos aufgedeckt und beseitigt. Am Ende des Herstellungsprozesses ist damit jeder unserer Helme ein Unikat.










































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Datum:21.01.2005
Quelle:BMW Motorrad
ID:2459

 

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