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USA - New England ´99


Nun ist es schon Donnerstag Nachmittag, am Morgen waren wir in Cape Cod, was nur 1 Stunde entfernt ist, losgefahren. Hier in Boston haben wir nach ewigem Suchen das günstigste Motel für 65$ gebucht, da es hier leider keinen Campingplatz gibt. Und nach unserer Wanderung durch die Stadt stärken wir uns erst einmal an diesem armen Tier, was allerdings sehr gut schmeckt (ist nur nicht so viel dran). Die Stadt gefällt uns sehr gut, es sieht irgendwie gemütlich provinziell aus. Dabei ist Boston aber eine der großen Städte an der Ostküste. Die Innenstadt hat sogar so eine Art Fußgängerzone und eine rote Linie auf dem Pflaster führt uns an allen Sehenswürdigkeiten vorbei. Allerdings selektieren wir etwas, da uns z.B. das Geburtshaus von Paul Lefere, dem Libertyreiter, der seine Landsleute vor den einmarschierenden Engländern gewarnt hat, nicht so sehr interessiert. Nach einem kurzen Spaziergang durch den Park fahren wir noch ein paar Straßen weiter ins Back Bay Viertel, was uns noch besser gefällt. Hier herrscht richtig Leben auf der Straße und die alten Häuser gefallen uns sehr. Den Abend verbringen wir mit Bier in Papptüte sitzend vor dem Motelzimmer, da es hier, etwas von der Küste entfernt, wieder sehr warm ist. Der Eispavillion nebenan scheint ein Anziehungspunkt für die ganze Gegend zu sein, eine Riesentraube drängt sich um die beiden Ausgabefenster.

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