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Mein Ritt durch Spanien und Afrika



gelandet, wo er nicht mehr wenden konnte. Beim Versuch umzukehren ist ihm dann die Alp in einen kleinen Fluß gerutscht und umgekippt. Die Bergung alleine war dann ein echter Kraftakt. Er ist total erledigt. Freitag. Wir laufen quer durch die Stadt, frühstücken wieder ein paar Churros in dem Lokal, in dem die meisten Einheimischen sind (immer gut..) dann zur Mezquita, einer riesigen maurischen Moschee, Pflichtprogramm. Hier laufen auch Zigeunerinnen herum, die einen Blumen reichen oder aus der Hand lesen wollen. Geht man nicht sofort weiter, wird man sie nur gegen bares wieder los. Die Anlage ist wirklich beeindruckend. Nur leider haben die Christen nach der Eroberung mitten in diese Moscheenanlage eine Kirche gebaut, was nun wirklich nicht paßt. Aber besser, als wenn sie auch dieses Bauwerk zerstört hätten. Nördlich davon gibt es noch das Judenviertel mit hübschen weißen Häusern und Unmengen an Blumen und Pflanzen. Auf dem Rückweg zum Campingplatz sehen wir noch einen echten Trabbi-Kübelwagen mit spanischem Nummernschild und und hinten noch original das DDR-Länderkennzeichen drauf! Samstag gibt es mal etwas Schnellstraße und schon sind wir in Granada. Nördlich der Stadt finden wir einen hübschen Campingplatz ("Camping Granada",S123 Peligros) mit Wahnsinnsblick auf die Sierra Nevada. Aber erst mal laufen wir etwas in der Stadt herum, suchen uns ein Internetcafe und stoßen dann am Abend schon wieder auf eine Osterprozession. Die Kutten haben andere Farben, die "Wagen" mit Figuren darauf werden diesmal wie eine Senfte von 20 kräftigen Männern getragen. Ein riesige Show zu der die halbe Stadt gekommen ist. Auch sonst gibt es überall etwas zu gucken. Einige Straßenkünstler ziehen die Passanten in ihren Bann. Irgendwie

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