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Schottland

1. Tag
Anreise von Hamburg nach Harwich. Da es nicht unsere erste Fährüberfahrt war, haben wir das Moped leichtsinnigerweise nur unzureichend gesichert. Windstärke 10 auf der Nordsee hat deutlich gemacht, dass es wichtig ist sein Moped gut zu verzurren, will man den Urlaub nicht gleich in einer englischen Werkstatt beginnen. Glücklicherweise haben die Stauer unsere Nachlässigkeit erkannt und noch einige Seile zur Sicherung angebracht. Der Wind war so heftig, dass wir die ganze Nacht kein Auge zugemacht haben. Glücklicherweise ist auf der Fähre ist bis weit nach Mitternacht Entertainment geboten. Die Qualität ist aber eher für anspruchslose Zeitgenossen geeignet. Im Gegensatz dazu sind die Preise von gehobenem Niveau. Es schadet nicht, sich selbst zu verpflegen, das Preis/Leistungsverhältnis stimmt oft nicht.

2. Tag
Ankunft in Harwich und Fahrt über die M1/A1 nach Earlston, Schottland, ca. 600km. Die M1/A1 lässt sich sehr zügig befahren, so, dass eine größere Strecke kein Problem ist. Unbedingt an der Grenze England/Schottland anhalten und den Ausblick genießen. Vielleicht steht hier schon der erste Pfeifer mit seinem Dudelsack, der Bagpipe. Dann gibt’s Schottlandfeeling pur, für ein paar Pennies ist der gute Mann immer dankbar und legt noch einen drauf.

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