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Schottland
11. Tag
Fahrt von Fort Williams nach Dumfries mit einem Abstecher nach Oban, ca. 300 km. In Oban lohnt ein Besuch des MacCaig’s Tower. Ein Nachbau des Kolloseums von Rom, Idee eines wohl reichen wie spinnerten Mannes. Dumfries ist die Stadt des schottischen Nationalpoeten Robert Burns, dementsprechend oft stolpert man hier über ihn. Die Altstadt ist ebenfalls sehenswert.
12. Tag
Fahrt von Dumfries nach Windermeer im englischen Lake-District. Ein Besuch von Treavish-Castle und Sweethart-Abbey sind auf jedenfall lohnenswert. Gretna-Green liegt ebenfalls auf der Strecke, eine Touristenfalle allererster Güte. Nur schnell weg war unser einziger Gedanke.
Lake Distrct ist eine bevorzugte englische Urlaubsregion. Eine sehr schöne Landschaft mit geschwungenen grünen Tälern und klaren Seen. Mehre Stopps nach Lust und Laune bieten sich an. Die Strasse führt über einen sehr schönen Pass. Unbedingt anhalten und die Aussicht geniessen. Oben befindet sich ein kleiner Pub, in dem man auch etwas essen und trinken kann.
13. Tag
Fahrt von Windermeer nach Marblesthorpe an der Ostküste durch den Lake Distrikt und den Yorkshire Nationalpark, ca. 250 km. Durch enge Täler und über weite Heideflächen kommt man an die Ostküste. Scarborough ist ein altes englisches Seebad und entsprechend überlaufen, ein Besuch der Altstadt und des Castle sind lohnenswert, aber kein absolutes Muss. Entlang der Küstenstrasse nach Marblesthorpe lässt es sich wunderbar fahren. Der Ort selbst ist ebenfalls ein kleines Seebad, allerdings wesentlich ruhiger als Scarborough oder Skegness. Der Strand ist sehr sauber und lädt zum Baden in der Nordsee ein, allerdings ist das nur was für Briten und andere hartgesottene Naturen.
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